Gruppensex im swingerclub

Die Kette sitzt so straff, das sie zwischen den Schamlippen ihre Fotze einschneidet und somit diese quasi teilt. Als sie neben mir wieder Platz nimmt, spreizt sie automatisch ihre Beine, wahrscheinlich, um die Spannung, die die Kette zwischen ihren Beinen verursacht, ein wenig zu entlasten. Ich fasse ihr an die Brüste und streichle und massiere sie ein wenig, was sie lustvoll aufseufzen lässt. Auch die anderen sind aktiver geworden. Ich fasse die Kette zwischen den Bettinas Brüsten und ziehe daran. Sofort zuckt sie auf, spreizt die Beine noch mehr, um den Zug auszugleichen und atmet spürbar aus, als ich loslasse. Bernd hat dies beobachtet und während er 3 Finger in Roswithas Fotze steckt, um sie so leicht ein wenig zu ficken, fordert er uns alle auf, jederzeit an Bettinas Kette zu ziehen, weil die geile Sau, wie er sich ausdrückt, darauf abfährt. Das Essen ist beendet, Sonja schenkt uns noch mal Wein nach.

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Monis eigens erdachte Spielchen starteten gruppensex im swingerclub nun fast täglich. Fürst Zenkyias. Er war auf der Suche nach dem Artefakt, das du bewacht hast. Du warst einfach zu jung, dich an solche Ereignisse zu erinnern.« »Deshalb sprach ich mit König Gulrons, um eine Befreiungsaktion zu starten. Und wie es der Zufall will, war genau dieses Artefakt in deiner Obhut.« Kelron war anfangs hin und her gerissen zwischen seinem Auftrag und der neuen Erkenntnis, die er durch seinen Bruder erlangte. Sein Bruder, war die einzigste Person auf der Welt, die er vertraute. Doch es war viel mehr als das. Mein freund will keine kinder. Seit Tagen konnte Kirah nicht richtig essen, nicht schlafen, an nichts Sinnvolles denken. Alles was ihre Gedanken beherrschte war ihr Bruder und wie sehr sie wollte, dass er sie fickte, sie richtig fickte, nicht fingerte, nicht leckte, nicht mehr versuchte, sich einzureden, es sei falsch. Natürlich war es nicht richtig, er war schließlich ihr Bruder und rein gesetzlich war es verboten. Sollten ihre Eltern es jemals herausfinden, dann würde sie ihnen nie wieder ins Gesicht sehen können. Rein gesetzlich und rein moralisch war es unmöglich. Auf dem Papier und in den Ansichten der Menschen durfte eine kleine Schwester nicht das unstillbare Bedürfnis haben, sich von ihrem Bruder durchnehmen zu lassen. Aber sie spürte am ganzen Körper, wie real dieses Verlangen war. Sie würde ihm nachgeben müssen, sie musste ihn dazu bringen, nicht anders zu können, als sie zu ficken. Wenn sie an seinen harten Schwanz dachte, wie er in ihre kleine feuchte Pussy eindringen würde, breitete sich ein sanftes Beben in ihr aus, das sie zum Erschauern brachte.
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Bettina hatte wirklich die schönsten Brüste, die ich je an einer Frau gesehen hatte. Es würde aber vermutlich keine 10 weiteren Kilos mehr brauchen, bis dieser Traumbusen ähnlich wie der von Meike dann doch der Schwerkraft folgen würde. Schon irgendwie jammerschade, dass so viel Perfektion unausweichlich Bettinas Essverhalten zum Opfer fallen wurde. Wobei die Vorstellung, wie diese süßen Melonen sich in schwere reife Früchte verwandelten, trotzdem alles andere als abtörnend war. Besonders um den Bauch und die im Sitzen schon kaum mehr erkennbarer Taille herum hatte Bettina ganz schön üppige Fettpolster bekommen, die richtig weich und schwabbelig anmuteten. Sicher ließen sie das Neonlicht und ihr ohnehin heller Teint noch speckiger aussehen. In jedem Fall schockierte mich Ihre Leibesfülle schon ein wenig. Egal, was von ihren neuen Formen unter den Sommerkleidern zu erahnen gewesen war, mit soviel hatte ich nicht gerechnet. „Da hinden im Schrank”, riss mich Bettina aus meinen Beobachtungen. Bevor sie die Türe hinter sich schloss, präsentierte sie mir noch Ihre ausladende Rückseite in voller Pracht. Einen so breiten Hintern hatte ich ebenfalls bisher nicht erwartet, aber nach Bettinas Bauch war das zumindest keine Überraschung mehr. Brüste melken.Sofort kommt sie seiner Aufforderung nach und präsentiert uns ihre prallen Titten, die von silbernen Nippelschildern geschmückt sind.Als nächstes gibt es eine kalte Vorspeise. Roswitha hilft Sonja beim Servieren.
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